Meinung zum Buch
Ich fand dieses Buch das beste Buch das ich je gelesen habe. So viele Emotionen wurden eingebaut.
Das Buch ist so real geschrieben, dass man sich richtig reinfühlen kann.
Das Ende ist sehr traurig. Ich hätte das nicht erwartet.
Dieses Buch kann ich nur weiterempfehlen. Es lohnt es sich zu lesen.
caarolyn am 22. Juni 14
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Eintrag #10 Seite 251-283
Auf dem Weg zum Hafen sehen sie viele Dinge. Sie gehen zu einem Zug Gleis und sehen die Tunnele. Es fängt an zu schneien.
Als sie wieder beim Leuchtturm sind, stellen sie sich in die Essensschlange. Sie haben seit drei Tagen nichts mehr gegessen.
Kabir erzählt von den Tunnels. Aryan wird eifersüchtig, weil alle um Kabir rum stehen.
In der Nacht wacht Aryan ständig auf, will es so kalt ist. Hamid ist wütend, weil ihnen das Wasser abgestellt wurde und es gibt nur einen Wasserhahn.
Bei ihrem Lager gab es eine Razzia. Alle Häuser wurden zerstört. Aryan, Kabir, Hamid und Khaled suchen in der Stadt nach einem Schlafplatz. Unter einer Brücke machen sie es sich gemütlich. Es ist sehr kalt.
Aryan hat das Gefühl, dass er die Kontrolle über sein Leben verliert. Jeden Morgen fragt er sich, wieso er überhaupt noch lebt. Er spürt wie ihn der Mut verlässt. Vor Kabir lässt er sich nichts anmerken, doch irgendetwas in ihm zerbricht langsam.
Er will endlich in England sein, nicht mehr auf der Flucht. Er will einfach in Ruhe in die Zukunft schauen können. Doch es liegt noch ein weiter Weg vor ihnen.
Sie rufen nach Teheran an um mit afghanischen Freunden zu sprechen. Doch alles Afghanen sind weg. Sie fragen nach Geld.
Zwei Wochen später kriegen sie das Geld. Jetzt versuchen sie es erneut nach London zu kommen.
Sie sitzen in einem LKW, in dem Rindfleisch aufgehängt ist. Aryan erinnert sich an früher, wie er Schach spielte mit seinem Baba. Und wie seine Leiche zwischen den Blut verspritzten Äpfeln lag. Er versucht an etwas anderes zu denken.
Es fällt ihm schwer wach zu bleiben. Es ist kalt.
Als der LKW in England geöffnet wurde, sind alle bewusstlos. Ausser Hamid und Kabir. Aryan ist blau angelaufen. Kabir gibt ihm Ohrfeigen, doch Aryan regt sich nicht.
Hamid schreit:,, Komm Kabir wir müssen los, schnell weg!‘‘ Hamid läuft alleine weg.
Tränen schiessen über Kabirs Gesicht. Aryan wacht nicht mehr auf. Der Krankenwagen kommt. Es ist zu späht. Aryan ist tot.
Kabir weis nicht warum genau sie beide überlebt haben, doch er dankt Allah dafür, dass er ihnen den besten Schutzengel der Welt gab.
Kabir kann zur Schule gehen, er lernt ein Instrument. In der Nacht träumt er oft von den schlimmen Dingen die er auf der Reise erlebt hat. Der Bauer aus Griechenland, wie Baba starb oder wie Aryan starb. Er erwacht oft von seinen eigenen Schreien.
Hamid meldete sich wieder bei Kabir. Er war schockiert, was alles passiert war.
Hamid arbeitet als Küchenhilfe.
Meine Meinung
Dieses Kapitel war eindeutig das spannendste. Ich hätte nie gedacht, dass es so ausgeht. Es ist sehr schade dass Aryan am Schluss noch sterben musste.
caarolyn am 06. Juni 14
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Eintrag #9 Seite 221-250
Plötzlich schreckt Kabir auf. Hamid. Er sieht in der Ferne Hamid. Er rennt auf ihn zu und fällt ihm um den Hals. Nach acht Monaten sehen sie endlich ihren besten Freund wieder. Sie sitzen in ihrem Unterschlupf und erzählen von ihren Reisen. Hamid musste viel durchmachen.
Hamid wohnt bei ihnen. Sie wollen gemeinsam nach London kommen.
Sie unterhalten sich noch lange und stellen sich vor wie es in London wohl sein wird. Aryan fragt Hamid etwas über seine Familie. Hamid senkt den Kopf.
Die Taliban liefen von Haus zu Haus, schlossen die Kinder in ein Zimmer und töteten die Erwachsenen. Hamid musste viel arbeiten um für sich und seine Schwester zu sorgen.
Am Morgen weckt sie die Flut. Kabir will ein Boot bauen um den Kanal zu überqueren. Aryan will ihm diese Idee aus dem Kopf schlagen. Sie würden es nicht schaffen 30km zu rudern.
Sie kommen in einen LKW in dem Tomaten transportiert werden. Damit man an der Grenze ihren Atem nicht hören kann, müssen sie sich Plastiktüten über den Kopf ziehen.
Sie werden von der Polizei festgenommen. Ein Iraker wird von den Polizisten verprügelt. Kabir und Aryan haben angst. Sie müssen ihre Fingerabdrücke abgeben und dürfen dann am Nachmittag gehen.
Sie gehen zum Hafen zurück. Sie müssen es nochmal versuchen.
Meine Meinung
Ich hoffe dass sie es endlich schaffen. Es war ein sehr spannendes Kapitel. Noch ein Kapitel und dann ist das Buch fertig.
caarolyn am 04. Juni 14
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