Eintrag #8 Seite 191-220
Mitten in der Nacht, wirft jemand Tränengas auf den Dachboden. Aryans Augen tränen. Kabir konnte aufs Dach flüchten. Jemand gibt ihm eine Wasserflasche und er kann sich die Augen auswaschen. Es sind Polizisten gewesen, die die Flüchtlinge unter Kontrolle halten wollen. Um den Schock wieder zu vergessen machen die Afrikaner eine Show. Aryan und Kabir lachen, wie sie schon lange nicht mehr gelacht haben. In dieser Zeit vergessen sie alles, was sie durchgemacht haben.
Ein Junge nimmt einen heissen Eisenstab und drückt ihn in seine Hand. Er macht dies, um seine Fingerabdrücke zu zerstören, damit sie ihn nicht zurück schicken können.
Sie laufen Richtung Hafen, um dort essen zu holen. Sie kommen mit andern Afghanen ins Gespräch. Sie dürfen mit ihm zum „Dschungel“ mit kommen. Der Dschungel ist das Lager der Afghanen. Der Mann heisst Khaled.
Die Wände an den Häusern sind mit Graffiti besprüht. Aryan sucht seine Sprache. Er findet sie. Da steht „Niemals, niemals, niemals aufgeben!“
Sie gehen mit Khaled mit zu den Hütten. In der Hütte die frei ist, findet Kabir einen Kanarienvogel.
Kabir will sich die Finger mit Sekundenkleber abkleben, damit die Polizei keine Fingerabdrücke nehmen kann.
Jetzt wollen beide schlafen. Mitten in der Nacht hört Aryan das knistern von Funkgeräten. Die Polizei. Er schnappt sich Kabir und rennt los.
Sie sind entkommen und sitzen in einer Düne.
Aryan fragt sich, wie lange sie schon unterwegs sind. Sie werden älter auf der Reise und das so schnell.
Sie sind nur noch 30km von England entfernt. Sie sind England so nah und doch so fern.
Meine Meinung
Ich fand dieses Kapitel sehr aufregend. Allgemein dieses Buch ist sehr spannend und eindrucksvoll.
caarolyn am 01. Juni 14
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