Sonntag, 25. Mai 2014
Eintrag #5 Seite 101-130
Die beiden laufen über eine Strasse. Sie werden von vielen Autos an gehupt. Sie lösen sich mit ihrem restlichen Geld ein Ticket nach Athen. In Athen fragt Aryan die Leute nach einem ‘‘Viktoria Park‘‘. Ein Mann erklärt ihnen, dass es diesen nicht gibt. Er zeigt ihnen einen anderen Park, mit einem ähnlichen Namen. Dort hin fahren Kabir und Aryan dann auch.
Sie treffen im Park auf andere Afghanen. Die zeigen ihnen ein Hotel. Im Hotel duschen beide. Endlich können sie sich unter warmem, laufendem Wasser waschen.
Als Aryan vom Duschen zurück kommt ist Kabir nicht im Zimmer. Er rennt rum und sucht ihn. Er findet ihn im Park.
Ein paar Agenten wollen ihnen nach Italien helfen. Doch die meisten verlangen zu viel Geld. Doch ein junger Pakistani namens Ardi kann sie für nur 1200 nach Italien bringen.
Aryan möchte es nochmal überschlafen.
Am nächsten Morgen willigt Aryan das Geschäft ein. Sie fahren nach Italien.
Es geht los mit der Reise. Zuerst fahren sie mit dem Bus zu einem LKW. Während der Reise durften sie Ardi mit keinem Blick würdigen.
Im LKW befinden sich noch ungefähr 24 andere Flüchtlinge, aus dem Iran, Kurdistan und Afghanistan. Es sind so viele Leute im LKW, dass die Luft sehr stickig wird und Aryan das Gefühl hat, dass er ersticken könnte. In der Dunkelheit erinnert sich Aryan an alte Zeiten.
Bei Tagesanbruch wurden sie am Strassenrand abgesetzt. Sie sind in Italien. Auf einem Parkplatz treffen sie auf Afrikaner. Aryan fragt sie, wie sie nach Rom kommen können. Der afrikanische Mann namens Salomon begleitet die beiden zum Bahnhof. Salomon besorgt ihnen die Tickets. Doch als Aryan und Kabir im Zug sitzen bemerkt Aryan, dass Salomon vergessen hat ihnen die Tickets zu geben.
Im Zug sitzt eine junge Frau mit ihrem Freund. Aryan muss sie die ganze Zeit beobachten, weil sie so schön ist. Er betrachtet sie von oben bis unten. Dabei erinnert er sich an die hübschen Mädchen aus Afghanistan.

Meine Meinung
Ich fand dieses Kapitel nicht so spannend. Trotzdem freue ich mich sehr darauf, wie es weiter geht. Hoffentlich werden sie im Zug nicht erwischt. Und hoffentlich schaffen sie es nach Rom zu kommen.